Pynchon and Gaddis

Bandwraith at aol.com Bandwraith at aol.com
Sat Aug 17 21:43:25 CDT 2002


In a message dated 8/17/02 3:37:18 PM, ottosell at yahoo.de writes:

<< Für den Tag, an dem es auf dem Mars Kinos gibt

Die grenzenlose Phantasie der Logik: Zum Tode des amerikanischen

Schriftstellers William Gaddis


"Gaddis selbst tat wenig für seinen Ruhm, er lebte zurückgezogen und wartete

seine Zeit ab. In den Vereinigten Staaten war er zeitweise so unbekannt, daß

das Gerücht aufkam, er sei identisch mit Thomas Pynchon, dessen Ruhm nicht

zuletzt darauf beruhte, daß er versteckt lebt. Das Gerücht hatte ein

Fundament in der literarischen Sache, denn Pynchons schnell bekannt werdende

Bücher sind ohne den Einfluß von Gaddis Erstling nicht denkbar. Zur kargen

äußeren Geschichte dieses Autors gehört seine geheime, aber nachhaltige

Wirkung auf die jüngeren Autoren seit den sechziger Jahren. Pynchon,

DeLillo, Coover: Sie alle sind Schüler von Gaddis."

http://www.berlinonline.de/wissen/berliner_zeitung/archiv/1998/1218/feuillet

on/0002/index.html >>

Conceptually, and in terms of keeping himself "hidden" from the
eye of the reader, I would say Pynchon. Stylistically- that perfect
ear for dialogue (even the radio in the background)- Dellilo seems
more similar, but I don't think that is something which can be taught.

Coover? I don't know.




More information about the Pynchon-l mailing list