NP Richard Powers

[Otto]

Die Furcht vor intellektueller Platzangst
National-Book-Award-Träger Richard Powers brach einst sein
Physik-Studium ab, weil er als professioneller Programmierer und
manischer Leser ein Generalist werden wollte. Dann widmete er sich den
Literaturwisschenschaften und wurde Bestsellerautor. Mit "Echo der
Erinnerung" geht Powers auf Lesetour in Deutschland.
http://www.welt.de/data/2006/11/22/1119396.html

05.12.2006 · 16:10 Uhr Interview
Der amerikanische Autor Richard Powers zählt zu den bedeutendsten
Schriftstellern seiner Generation.
"Wir sind eine verletzliche Improvisation"
Der amerikanische Autor Richard Powers im Gespräch
Moderation: Tanya Lieske

Neun Romane hat der Amerikaner Richard Powers seit 1985
veröffentlicht, vier wurden ins Deutsche übertragen. In seinen Büchern
geht es um die letzten Fragen, und auch darum, wie diese in den
Wissenschaften beantwortet werden. In seinem aktuellen Roman steht die
Hirnforschung im Zentrum.

"Das Echo der Erinnerung", aus dem Amerikanischen übersetzt von
Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié. 530 Seiten gebunden kosten
19,90 Euro. S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2006.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/570598/